CPAP-Therapie Herausforderungen und Nebenwirkungen meistern
Die CPAP-Therapie (continuous positive airway pressure) ist bereits seit Jahrzehnten eine erfolgreiche Behandlungsoption für obstruktive Schlafapnoe. Sie erfordert in den meisten Fällen eine Eingewöhnungszeit. Insbesondere wenn Sie gerade erst mit der Therapie begonnen haben, können Herausforderungen und Probleme auftreten, wie Trockenheit von Nase, Mund oder Hals, Völlegefühl, Ohren- oder Nasennebenhöhlenbeschwerden, Augenreizungen, Hautausschläge, Nasenbluten und Druckstellen.
Falls Sie ungewöhnliche Schmerzen in der Brust, starke Kopfschmerzen oder verstärkte Atemlosigkeit bemerken, verständigen Sie bitte Ihre:n verschreibende:n Ärzt:in. Bei einer akuten Infektion der oberen Atemwege muss die Behandlung unter Umständen vorübergehend unterbrochen werden. Wir stellen Ihnen die häufigsten Themenbereiche vor und beschreiben, wie Sie damit umgehen können.
Die Maske sitzt nicht gut, verliert Luft und ist undicht
Eine nicht optimal sitzende Maske kann zu ungewolltem Austritt von Luft (Leckage) und zu Druckstellen führen. Der Sitz Ihrer Maske ist daher das A und O für Ihr Wohlbefinden in der Therapie und den damit verbundenen Erfolg. Eine gutsitzende CPAP-Maske ist bequem und dichtet zuverlässig ab, sodass keine Leckagen entstehen.
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Die CPAP-Maske wurde falsch aufgesetzt und verrutscht immer wieder
Eine schlechtsitzende Maske kann unbequem sein und mindert in den meisten Fällen den Therapieerfolg.
Es ist wichtig zu lernen, wie Sie Ihre Maske richtig aufsetzen.
Passen Sie Ihre Maske an, bevor Sie den Schlauch anschließen oder das Gerät einschalten. Für jeden Maskentyp gibt es eine spezifische Vorgehensweise.
Sehen Sie sich die Anleitungen in der Gebrauchsanweisung zur Maskenanpassung gründlich an. Benutzen Sie einen Spiegel oder bitten Sie jemanden, den Sitz des Maskenkissens/Nasenpolsters zu überprüfen.
Versuchen Sie, Ihre Maske nicht zu fest anzuziehen. Patient:innen denken oft, dass eine festsitzende Maske eine gute Abdichtung garantiert; aber ein zu festes Anziehen kann tatsächlich zu Undichtigkeiten (Leckagen) führen und ist unnötig unbequem.
Schalten Sie das Gerät an, wenn die Maske richtig auf Ihrem Gesicht sitzt. Vielleicht müssen Sie noch die ein oder andere Veränderung am Kissen und/oder Kopfband vornehmen, wenn der Luftstrom aktiviert ist.
Sie finden in unserer kostenlosen myAir™-App auf Sie zugeschnittene Hilfestellung für Ihr spezielles Schlafapnoe-Gerät und Ihre Maske, z. B. auch Tipps zur Maskenanpassung.
Sollten Sie immer noch Schwierigkeiten bei der Maskenanpassung haben, lassen Sie sich von uns beraten.
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Die CPAP-Maske ist nicht gut gepflegt
Eine gut gepflegte und gereinigte Maske sichert den Erfolg Ihrer Therapie:
- Verbesserte Wirksamkeit: Eine saubere Maske gewährleistet eine optimale Abdichtung (Schmutz, Öle und Rückstände können diese beeinträchtigen).
- Geringeres Infektionsrisiko: Regelmäßige Reinigung schützt vor der Ansammlung von Bakterien, Viren und Pilzen. Dies minimiert das Risiko von Atemwegsinfektionen.
- Gesunde Haut: Saubere Masken beugen Hautreizungen, Druckstellen und Infektionen vor.
- Geruch: Dank regelmäßiger Reinigung bleibt Ihre Maske ohne störende Gerüche.
Übrigens: Für einen guten Sitz der Maske ist es außerdem wichtig, die Haut möglichst fettfrei zu halten. Reinigen Sie daher das Gesicht am Abend gründlich und verwenden Sie nachts möglichst keine Kosmetika. Hier geht’s zu unseren Pflegetipps.
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Die CPAP-Maske ist veraltet
Eine neue oder gut gepflegte Maske trägt positiv zum Therapieerfolg bei. Bei regelmäßigem Gebrauch kann das Material z.B. verschleißen und steif werden, wodurch die Maske weniger dicht wird. Spröde Oberflächen können zu Hautirritationen führen. Auch kann es altersbedingt zu Verformungen und damit zu einer veränderten Passform Ihrer Maske kommen. Tauschen Sie daher einmal im Jahr Ihre Maske aus. Weitere Information zum Zubehör austauschen und nachbestellen.
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Die CPAP-Maskenart ist ungeeignet
Es gibt verschiedene Maskentypen und wir sind sicher, dass wir darunter die richtige Maske für Sie finden werden. Ihre Gesichtsform und Ihre Schlafgewohnheiten spielen dabei eine wichtige Rolle. Gerne beraten wir Sie ausführlich, damit wir gemeinsam die passende Maske für Sie finden. Hier erfahren Sie, worauf es beim Maskensitz ankommt.
Der Luftstrom ist zu stark, zu kalt, zu trocken oder zu nass
Bei der CPAP-Therapie kommt Luft mit erhöhtem Druck zum Einsatz, um Ihre Atemwege geöffnet zu halten. Das damit verbundene Gefühl wird für Sie wahrscheinlich ungewohnt sein, mit etwas Übung können Sie sich jedoch schnell daran gewöhnen. Kälte und Kondenswasser sind zwei häufige Herausforderungen, die bei der Verwendung von CPAP-Geräten auftreten und sowohl den Komfort als auch die Effektivität der Therapie beeinträchtigen können. Es ist jedoch wichtig zu verstehen, warum diese Probleme auftreten und wie man sie am besten bewältigt.
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Das Atmen gegen den Therapiedruck bzw. Luftstrom ist unangenehm
Falls der ungewohnte Druck des Luftstroms beim Einschlafen für Sie eine Herausforderung darstellt, können Sie im Gerät die Auto-Rampen-Funktion einstellen. Diese sorgt für einen sanften Anstieg des Drucks, der nach einiger Zeit zum vollen Therapiedruck ansteigt.
Eine weitere Funktion, die EPR (Expiratorische Druckabsenkung), verringert den Druck geringfügig, sobald Sie ausatmen. Dadurch wird Ihnen eine ausgeglichenere und natürlichere Atemweise ermöglicht.
Das Problem ist vielschichtig und am besten klären wir es gemeinsam. Nehmen Sie Kontakt zu uns auf.
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Bei Luftschlucken
Das „Luftschlucken” tritt auf, wenn Luft während des Atmens in den Magen gelangt. Dies kann zu Unwohlsein, Blähungen und Aufstoßen führen. Mögliche Ursachen und Lösungen:
- Mundatmung – Die Verwendung eines Kinnbands kann ggf. helfen, den Mund geschlossen zu halten.
- Undichte Maske – Überprüfen Sie den Sitz Ihrer Maske. Sehen Sie sich weitere Informationen zum Maskensitz an. Einige Informationen zum Maskensitz finden Sie auch am Anfang der Seite.
- Zu hoher Druck – Sprechen Sie mit ihrem medizinischen Fachpersonal, gegebenenfalls werden Sie auf eine APAP-Therapie (automatischer positiver Atemwegsdruck) umgestellt.
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Bei Kondenswasser im Schlauch
Ursachen von Kondenswasserbildung und geeignete Lösungen:
- Temperaturunterschiede: Der Übergang von warmer Raumluft in den kühleren CPAP-Schlauch kann zu Kondenswasserbildung führen. Abhilfe schafft z. B. ein beheizbarer Schlauch.
- Feuchtigkeitseinstellungen: Nutzen Sie die Heizfunktion Ihres Luftbefeuchters, um die Luftfeuchtigkeit in Schlauch und Maske zu regulieren.
- Raumklima: Versuchen Sie die Raumtemperatur und die Temperatur der Atemluft im Schlauch so gering wie möglich zu halten. So wirken Sie der Kondenswasserbildung entgegen.
Finden Sie mehr über Komfortartikel heraus, die dabei helfen, Ihre Therapie angenehmer zu gestalten.
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Bei zu kühler Luft
Wir kennen die Herausforderung und das Unbehagen, das entsteht, wenn die Luft in der CPAP-Therapie zu kalt wird, sowohl für Sie als auch für Ihre:n Bettpartner:in. Ein beheizbarer Schlauch kann Abhilfe schaffen, indem er die Atemluft erwärmt und dadurch die Kondenswasserbildung reduziert.
Finden Sie mehr über Komfortartikel heraus, die dabei helfen, Ihre Therapie angenehmer zu gestalten.
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Bei trockenen Schleimhäuten
Die Gründe für trockene Schleimhäute können vielfältig sein und entstehen beispielsweise durch die Luft im Schlafzimmer, Maskenleckagen oder eine unzureichende Flüssigkeitszufuhr.
Was können Sie tun?
- Ein Atemluftbefeuchter in Kombination mit einem beheizbaren Schlauch erwärmt und befeuchtet den Luftstrom. Sie benötigen hierfür ist eine Verordnung.
- Trinken Sie ausreichend.
- Die Schlafzimmertemperatur sollte nicht unter 18°C sinken.
- Legen Sie Ihren Schlauch unter die Bettdecke.
- Nutzen Sie eine Nasendusche mit Kochsalz/Kochsalzspray, auch eine Nasensalbe kann Linderung verschaffen.
Kontaktieren Sie entsprechendes Fachpersonal, wenn die Hautreaktionen schwerwiegend sind oder sich verschlimmern.
Finden Sie mehr über Komfortartikel heraus, die dabei helfen, Ihre Therapie angenehmer zu gestalten.
Bei Druckstellen, Haut- und Augenreizungen
Haut- und Augenreizungen, Reizungen der Schleimhäute und Druckstellen sind potenzielle Herausforderungen der CPAP-Therapie und nicht ungewöhnlich. Sie können allerdings die Wirksamkeit der CPAP-Therapie beeinträchtigen. Deshalb ignorieren Sie diese Symptome bitte nicht. Wir verstehen, wie belastend diese Reizungen sein können und möchten Ihnen helfen, diese zu lindern. Unsere Tipps helfen Ihnen dabei.
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Bei Druckstellen im Gesicht
Druckstellen im Gesicht können Anzeichen einer ungeeigneten Passform Ihrer Maske sein. Durch die Verwendung einer anderen Maskengröße, eines anderen Maskentyps oder eines anderen Maskenkissens kann der Sitz der Maske verbessert werden. Und schon verschwinden die Druckstellen auf der Haut. Erfahren Sie, worauf es beim Maskensitz ankommt.
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Bei trockenen Schleimhäuten
Gründe für trockene Schleimhäute können vielfältig sein und beispielsweise durch die Luft im Schlafzimmer, Maskenleckagen oder unzureichende Flüssigkeitszufuhr entstehen
Was können Sie tun?
- Ein Atemluftbefeuchter in Kombination mit einem beheizbaren Schlauch erwärmt und befeuchtet den Luftstrom. (Sie benötigen dafür eine Verordnung)
- Trinken Sie ausreichend.
- Die Schlafzimmertemperatur sollte nicht unter 18°C sinken.
- Legen Sie Ihren Schlauch unter die Bettdecke.
- Nutzen Sie eine Nasendusche mit Kochsalz/Kochsalzspray oder eine Nasensalbe kann Linderung verschaffen.
Kontaktieren Sie entsprechendes Fachpersonal, wenn die Hautreaktionen schwerwiegend sind oder sich verschlimmern.
Finden Sie mehr über Komfortartikel heraus, die dabei helfen, Ihre Therapie angenehmer zu gestalten.
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Bei Hautreaktionen im Gesicht
Hautreaktionen im Gesicht sind nicht ungewöhnlich bei einer CPAP-Therapie. Es gibt jedoch Möglichkeiten, die Symptome zu reduzieren und zu lindern.
Was können Sie tun?
- Reinigen Sie die Maske regelmäßig und gründlich, wie vorgeschrieben, denn Rückstände auf der Maske können Reaktionen der Haut hervorrufen.
- Reinigen Sie das Gesicht gründlich vor dem Anlegen der Maske und verwenden Sie keine Kosmetika.
- Fettige Cremes verschlechtern den Maskensitz und lagern sich auf dem Maskenkissen ab.
Kontaktieren Sie entsprechendes Fachpersonal bei schwerwiegenden oder sich verschlimmernden Reaktionen der Haut.
Sehen Sie sich unsere Tipps rund um die Reinigung und Pflege bei der CPAP-Therapie an.
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Bei Augentränen und Bindehautentzündung
Die Tränenflüssigkeit ist besonders wichtig für die Funktionstüchtigkeit der Augen. Sie enthält keimtötende Substanzen und hält das Auge
feucht und geschmeidig. Wenn Zugluft auf das Auge trifft, z. B. durch Maskenleckagen, verdunstet der Tränenfilm. Ohne den schützenden Film reagiert das Auge und wird rot.Was können Sie tun?
- Richtige Passform – eine gute Passform der Maske verhindert Leckagen und damit das Austrocknen der Augen. Hier können Sie Informationen rund um den Maskensitz erkunden.
- Gründliche Reinigung – eine saubere Maske verhindert Bakterienansammlungen, die ebenfalls Augenreizungen hervorrufen können. Sehen Sie sich unsere Tipps rund um die Reinigung und Pflege bei der PAP-Therapie an.
Bei schwerwiegenden oder sich verschlimmernden Reaktionen kontaktieren Sie bitte entsprechendes Fachpersonal.
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Bei Erkältungen
Eine Erkältung kann während einer CPAP-Therapie fordernd sein. Sie können Schritte unternehmen, um die Symptome zu lindern und Ihre Therapie fortzusetzen:
- Nasenspülung – Verwenden Sie eine Nasenspülung mit Salzlösung.
- Erhöhte Befeuchtung – Erhöhen Sie die Einstellung Ihres Befeuchters oder sorgen Sie anderweitig für die Befeuchtung des Schlafzimmers.
- Verwendung von Nasensalben und Nasensprays – Achten Sie auf Produkte, die mit der CPAP-Therapie kompatibel sind.
- Häufiges Reinigen der Maske – Reinigen Sie die Maske häufiger als üblich, um Bakterienansammlungen zu vermeiden. Sehen Sie sich unsere Tipps rund um die Reinigung und Pflege bei der CPAP-Therapie an.
Kontaktieren Sie bei Problemen entsprechendes Fachpersonal.
Bei Schlafschwierigkeiten und Ängsten
Es ist vor allem in der Gewöhnungsphase ganz normal, dass es zu Einschlaf- und Durchschlafschwierigkeiten kommt. Die Ursachen dafür können unterschiedlich sein, z. B. vorübergehendes Unbehagen durch die Maske, trockene Atemwege oder der ungewohnte Druck des Luftstroms. Auch psychologische Faktoren wie Angstgefühle beim Tragen der CPAP-Maske können eine Rolle spielen. Viele Menschen haben ähnliche Bedenken und Unsicherheiten. Geduld, Unterstützung und das Ausprobieren verschiedener Techniken können Ihnen dabei helfen, positive Gefühle mit der Maske zu verbinden. Wir stellen Ihnen geeignete Tipps vor.
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Bei Einschlafschwierigkeiten
Falls der ungewohnte Druck des Luftstroms beim Einschlafen eine Herausforderung für Sie darstellt, können Sie im Gerät die Auto-Rampen-Funktion einstellen. Diese Funktion sorgt während des Einschlafens für einen sanften Druckanstieg bis hin zum vollen Therapiedruck.
Eine weitere Funktion, die EPR (Expiratorische Druckabsenkung), verringert den Druck geringfügig, wenn Sie ausatmen. Dadurch wird Ihnen eine ausgeglichenere und natürlichere Atemweise ermöglicht.
Ein Luftbefeuchter erwärmt und befeuchtet die von Ihnen eingeatmete Luft und verhindert so trockene Atemwege.
Insgesamt gibt es einige Funktionen, die Ihnen das Einschlafen erleichtern können. Erkunden Sie unsere Tipps rund um den Maskensitz und den Geräteumgang.
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Bei Durchschlafschwierigkeiten
Mit einer Maske im Gesicht zu schlafen ist ungewohnt und schwierig für Sie? Sie sind damit nicht allein, denn viele Patient:innen erleben dies anfangs als Herausforderung.
Das richtige Kissen spielt eine wichtige Rolle: Wenn Sie in Seitenlage schlafen, kann ein spezielles Kissen helfen, mit einer Aussparung, die auf die Maske zugeschnitten ist.
Bei einer CPAP-Therapie kann es verstärkt zu Trockenheit der Atemwege kommen. Ein Luftbefeuchter erwärmt und befeuchtet die von Ihnen eingeatmete Luft und sorgt damit für mehr Komfort während der Therapie.
Auch ein schlechter Maskensitz kann als störend empfunden werden.
Finden Sie mehr über Komfortartikel heraus, die dabei helfen, Ihre Therapie angenehmer zu gestalten.
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Bei hoher Aufgeregtheit
Probieren Sie Entspannungstechniken wie tiefe Atmung, Meditation oder progressive Muskelentspannung, um Ängste zu reduzieren und Komfort zu steigern.
Versuchen Sie zunächst Ihre Atmung zu entspannen: Atmen Sie ganz normal, so wie Sie es auch tun, wenn Sie wach sind. Üben Sie daraufhin Ihre Atmung tagsüber bei der Anwendung des Geräts, z. B. wenn Sie sich entspannen oder fernsehen. Bitte denken Sie daran, dass Ihr Körper automatisch gegen den Luftstrom ausatmet, wenn Sie schlafen.
Auch Ablenkung durch Lesen, Musikhören oder das Schauen eines Films kann Ihnen dabei helfen, sich zu entspannen und sich allmählich an das Tragen der Maske zu gewöhnen. So entwickeln Sie eine positive Einstellung zur Therapie.
Wir haben motivierende Erfahrungsberichte für Sie zusammengestellt. Vielleicht unterstützt Sie auch das.
Bei Geräuschen und hohem Lautstärkevolumen
Geräusche und Lautstärke während der CPAP-Therapie können als störend empfunden werden. Diese hängen von verschiedenen Faktoren ab: Art des CPAP-Geräts, Modell der Maske, Einstellung des Luftdrucks, etc. Lernen Sie von unseren Informationen und Tipps zum Thema.
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Bei Strömungsgeräuschen der Abluft
Störende Geräusche können unterschiedliche Ursachen haben:
- Undichte Schlauchverbindungen – bitte überprüfen Sie die Verbindung auf Dichtigkeit.
- Maskenleckagen – bitte überprüfen Sie den Sitz Ihrer Maske und sehen Sie sich weitere Informationen zu Leckagen an.
- Pfeifgeräusch beim Ausatmen – das QuietAir-Ausatemöffnung verringert die Lautstärke beim Ausatmen.
Untersuchen Sie Schritt für Schritt Ihr Gerät. Ziehen Sie auch die Gebrauchsanweisung heran, damit Sie sich selbst des richtigen Zusammenbaus versichern können.
Bleiben die Probleme bestehen, können Sie uns jederzeit kontaktieren.
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Bei hoher Lautstärke des CPAP-Geräts
Grundsätzlich arbeitet Ihr Gerät so, dass es kaum zu hören ist. Sollten Sie ungewohnte Geräusche bemerken, kann das darauf hinweisen, dass einige Teile nicht ordnungsgemäß angeschlossen sind. Dies kann zum Austritt von Luft führen und ein Geräusch verursachen. Sie können in der Regel leicht herausfinden, woher das Geräusch kommt bzw. wo die Luft austritt. Mögliche Ursachen könnten am Gerät selbst, am Luftbefeuchter, am Schlauch oder an der Maske liegen.
Werfen Sie einen Blick in die Betriebsanleitungen.
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Bei Geräuschempfindlichkeit
Wenn Sie empfindlich auf Geräusche reagieren, gibt es verschiedene Möglichkeiten, um diese zu reduzieren:
- Verwenden Sie einen längeren Schlauch, um die Entfernung zwischen Ihnen und dem Gerät zu vergrößern.
- Entfernen Sie die feste Verbindung zwischen Bett und Nachtschrank.
- Nutzen Sie eine geräusch- bzw. vibrationshemmende Unterlage für Ihr Gerät.
- Ziehen Sie ein anderes Gerät mit einer weniger störenden Frequenz in Erwägung.
Melden Sie sich bei uns, falls Sie weitere Hilfe benötigen. Die QuietAir-Ausatemöffnung ist geeignet, um Pfeifgeräusche beim Ausatmen zu verringern. Finden Sie mehr über Komfortartikel heraus, die dabei helfen, Ihre Therapie angenehmer zu gestalten.
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